„Am Ende kackt die Ente“ ist ein allseits bekanntes Sprichwort von Frank Buschmann. Und das sollte heute auch genauso für die TG Voerde gelten. Die ersten drei Viertel waren Magerkost. Defene okay aber offensiv nix. Im letzten Viertel war dann endlich der Gang drin und die TG Voerde legte mit 25:9 ein beeindruckendes Viertel hin und gewann das Spiel mit 59:45, in dem man drei Viertel im Rückstand gelegen hatte.
Kreisliga-Herren:
TG Voerde 2 – RE Baskets Schwelm 4 59 : 45 (12:15|7:7|15:14|25:9)
In einem von beiden Seiten ehr mäßigem Spiel war meist der Gast aus Schwelm in Führung. Offensiv lief bei beiden Teams nichts zusammen. Die TG Voerde ließ sich aber nicht abschütteln, kämpfte und hielt immer Kontakt zum Gegner aus Schwelm. Dies sollte sich dann im letzten Viertel auszahlen. Endlich lief es und in wenigen Senkunden holte man den Rückstand auf und ging in Führung. Die RE Baskets hatten in dieser Phase nichts mehr entgegenzusetzen und so gewann die TG Voerde mit 59:45 noch recht deutlich.
Alex Kettler und Moritz Lindner wurden mit jeweils 18 Punkten Topscorer.
Fazit: Drei Viertel lief kaum etwas zusammen aber man kämpfte. Im letzten Viertel spielte man dann gut und wurde für die Geduld belohnt. Im letzten Viertel war es auch eine sehr gute Teamleistung, da man sich über 30 Minuten einspielen dann auch erarbeitet hatte. Ganz wichtig war heute, dass Max Wodara als einziger U18 Spieler noch vom eigenen Spiel nachkam und das Team wertvolle Minuten unterstützte. Hat heute wieder Spaß gemacht 🙂
Für die TG Voerde spielten: Kettler (18/2), Lindner (18), Rausch (7/1), Heck (5), Renner (6/1), Göring (0), Gerkau (3/1), Wodara (0), Lüke (2)
Spielertrainer: Martin Lüke
